Berater*in Profil
Christoph Grötzner
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Ich nehme regelmäßg an Fachtagungen, Fortbildungen, Intervisionsgruppen teil, nehme mir Zeit für eigene Supervision, Fach-Lektüre. Unverzichtbar bleibt die Weiterentwicklung im eigenen Prozess.
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschlecht
Männlich
Geschäftsadressen
Branchen
- Unternehmensberatung und Consulting
- Bildungswesen
- Wissenschaft
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Senior*innen
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Change Management
- Ehrenamtliche Arbeit
- Fallbesprechungen, Balintgruppen
- Konfliktmanagement
- Selbstmanagement
- Stressmanagement
- Teamentwicklung
Meine Vita
1959 wurde ich als drittes Kind in Coburg geboren. Nach Schule (Mus. Gymn.) und Hochschulstudium der Evang. Theol. habe ich 1987 geheiratet. Meine Frau, unsere drei Kinder, 1989, 1990 und 1993 geboren, sowie meine Enkel öffnen mir stets neue Fenster in sich verändernde Lebenswirklichkeiten und -zugänge. Stationen: Nürnberg – Neustadt a.A. – Nennenslingen – Kaufbeuren-Neugablonz – München. Die berfufliche Entscheidung zwischen Leitungsverantwortung und Begleitungsprofessionalisierung war eine Herausforderung. Heute arbeite ich als Dekan im Prodekanat München-Süd.
Meine Qualifikation
Meine Grundprofession ist Evang. Pfarrer, jetzt mit der Aufgabe eines Dekans. Zusätzliche Qualifikationen habe ich mir erworben in Gruppendynamik und -entwicklung, KSA, Mediation – Gestattherapie (DGfPp) – Supervision (DGSv / IGSV) – Notfallseelsorge: PSNV-B und PSNV-E
Meine Arbeitsschwerpunkte
Begleitung/Beratung von Einzelnen/Paaren/Teams in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen, in Konflikten, bei Berufs-Rollenfindung und -entwicklung, besonders auch bei ersten berfulichen Erfahrungen. Die Zusammenarbeit von Haupt-, Neben- und Ehrenamtlichen.
Fallbesprechungen im sozialen Kontex.
Einsatz kreativer Medien, sowie unterschiedlicher Formen der Aufstellung