DGSv-Mitglied Dr. Isabell Lütkehaus widmet sich im Fachmagazin KU Gesundheitsmanagement dem Thema Generationenmanagement im Gesundheitswesen, speziell den MVZ (medizinischen Versorgungszentren). Dieser Organisationsform ist eigen, dass dort mehrere ambulant tätige Ärzt*innen kooperativ unter einem Dach zusammenarbeiten - oft aus bis zu fünf Generationen. Ihre Berufsphasen und Perspektiven sowie Bedürfnisse und Herangehensweisen unterscheiden sich, was Konfliktpotenzial mit sich bringen kann. Lütkehaus fragt in ihrem Beitrag: Wie kann man bei der Personalverantwortung mithilfe generationenintelligenter Führung die Stärken jeder Generation zum Wohle der MVZ einsetzen und deren Arbeitgebermarke durch wertschätzendes Miteinander von jung bis alt stärken?
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