Berater*in Profil
Beate Garz
in Qualifizierung
Ich bin
Supervisor*in & Coach
Arbeitssprachen
Deutsch, Englisch
Geschäftsadressen
Branchen
- Gesundheitswesen
- Kindheit, Jugend und Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Migration und Integration
- Senioren
- Soziale Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Fallbesprechungen
- Karriere/Standortbestimmung
- Konfliktmanagement
- Selbstmanagement
- Stressmanagement
- Teamentwicklung
Meine Vita
Seit 2021 bin ich als Supervisorin freiberuflich selbständig und begleite Teams und Einzelpersonen bei beruflichen Fragen und Herausforderungen.
Ich biete Team- und Fallsupervision für Einrichtungen der Sozialen Arbeit und des Gesundheitswesens an.
Da der Blick auf die Arbeit mit etwas Abstand häufig leichter fällt, biete ich Coaching und Supervision auch in der Natur an.
Als Diplom-Sozialpädagogin habe ich Berufserfahrung in der
– Arbeit mit Senior*innen / Mitarbeit im Leitungsteam einer Pflegeeinrichtung
– Migrationssozialberatung
– Schulsozialarbeit
– Straffälligenhilfe
– Schwangerschaftsberatung
– Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
– Tätigkeit als Dozentin an der VHS
Meine Qualifikation
Weiterbildung zur Supervisorin / Coach DGSv (i.Q.), Institut für Soziale Interaktion, Hamburg
Weiterbildung zur Psychodrama-Praktikerin, Institut für Soziale Interaktion, Hamburg
Studium der Sozialen Arbeit in Hannover, Hamburg und Helsinki; Diplom-Sozialpädagogin, Zusatzqualifikation: Diakonenabschluss
Diverse fachbezogene Fortbildungen in allen benannten Arbeitsbereichen.
Meine Arbeitsschwerpunkte
Ich biete Team- und Fallsupervision für Teams und Gruppen an sowie Einzelcoaching zur beruflichen (Neu-) Orientierung, Rollenfindung und Klärung beruflicher Anliegen oder Umbrüche (z.B. nach Elternzeit oder Krankheit).
Meine Arbeitsweise ist inspiriert von kreativen Methoden – vorrangig aus dem Psychodrama.
Einzelcoaching biete ich auch draußen in der Natur an.
Meine Qualitätssicherung
Um die Qualität meiner Arbeit zu sichern, nutze ich:
– regelmäßige Einzel- und Gruppenlehrsupervision
– regelmäßige Intervision mit Kolleg*innen
– fachliche Fort- und Weiterbildungen