Berater*in Profil
Benjamin Sigg
Ich bin
Supervisor*in & Coach
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschäftsadressen
Maria-Burger-Weg 2
88299 Leutkirch
Branchen
- Bildung und Wissenschaft
- Gesundheitswesen
- Kindheit, Jugend und Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Migration und Integration
- Senioren
- Soziale Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Ehrenamtliche Arbeit
- Fallbesprechungen
- Führung/Management
- Konfliktmanagement
- Konzeptentwicklung
- Teamentwicklung
Meine Vita
Mein Weg… führte mich mit meiner Familie als Seelsorger und Pastoralreferent nach Leutkirch. Beruflich bin ich in der Kirchengemeinde überall dort unterwegs, wo das Leben zu Hause ist und auch dort, wo es zu Ende geht oder zu Ende gegangen ist (Schwerpunkte: Kindergärten/Familienzentrum, Jugendarbeit, Verkündigung und Beratung, (Trauer-)Begleitung und Seelsorge).
Wichtige Stationen für meine heutige Tätigkeit waren mein Theologiestudium (Diplom) in Tübingen und die Ausbildung zum Pastoralreferenten. Dabei habe ich Erfahrung in verschiedenen Organisationen und sozialen Einrichtungen gesammelt, u.a. auch als Lehrer am Gymnasium und beruflichen Schulen.
Meine Qualifikation
Langjährige Erfahrung in der Begleitung von Gruppen, Teams und Einzelnen.
Fortbildungen in systemischer und personenzentrierter Beratung. Studium Supervision/Coaching Schloss Hofen/FH Vorarlberg.
Supervision/Coaching ist der Ort, wo ich gemeinsam mit Teams oder Einzelne nach wirksamen Lösungen suchen und Wege der Veränderung in den Blick nehmen möchte.
Meine Arbeitsschwerpunkte
Ich unterstütze dabei, neue Wege zu finden und zu gehen.
Denn:
- wer sehen kann, kann aussprechen.
- wer Herausforderungen greifen kann, kann sie handhabbar machen.
- wer Konflikte versteht, kann auf Distanz gehen und Haltungen entwickeln, die entlasten.
Dabei staune ich über die Fähigkeiten, die jede*r dazu besitzt. Die gemeinsame Suche nach diesen Möglichkeiten, ist die Voraussetzung guter Beratung.
Meine Qualitätssicherung
Wer begleitet, braucht Begleitung.
Deshalb ist mir der regelmäßige und vertrauensvolle Austausch wichtig: in Balintgruppe/Gruppensupervision, Lehrsupervision und kollegialer Beratung.