Berater*in Profil

Susanne Lohrke

Ich bin

Supervisor*in

Coach

Organisationsberater*in

Qualitätssicherung

DGSv Qualitätsverfahren

Eigene Verfahren:

Regelmäßige Qualitätssicherung zur kontinuierlichen Entwicklung ist mir wichtig. Dazu nutze ich u.a.

regelmäßige Feedbackevaluation
Peer-Coaching
Weiterbildung und
Supervisionskontrollsitzungen.

Arbeitssprachen

Deutsch, Englisch

Social Media

Geschlecht

Weiblich

Geschäftsadressen

CONBEN INSTITUTE für Digitiales Lernen & Lehren
Klaus-Nanne-Str. 54
22457 Hamburg
Deutschland

+49 40 5327 7745
+49 (0) 174 6556559

E-Mail schreiben
www.conben-institute.de

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CONBEN Deutschland GmbH - Consulting - Coaching - Training
Klaus-Nanne-Str. 54
22457 Hamburg
Deutschland

+49 40 5327 7745

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Branchen

Banken und Versicherungen
Bildungswesen
Industrie, Handel und Konsumgüter
IT, Internet, Telekommunikation
Kunst, Kultur und Sport
Öffentliche Verwaltung
Unternehmensberatung und Consulting
Wissenschaft

Beratungsanliegen

Berufsrolle
Change Management
Digitale Transformation
Führung/Management
Karriere und Standortbestimmung
Konfliktmanagement
Personalentwicklung
Projektentwicklung
Strategieentwicklung
Teamentwicklung
Umstrukturierungen

Methoden

Coaching
Führungskräfteentwicklung
Konfliktberatung
Moderation
Strategieentwicklung
Supervision
Teamberatung

Meine Vita

Meine Leidenschaft ist es, Menschen zu unterstützen, wert – und werteorientiert handeln zu können, um Herausforderungen zielgerichtet, sinnhaft und flexible begegnen zu können.

Meine internationale Beratungserfahrung hilft mir schnell komplexe Situationen zu erfassen und zu strukturieren.

Ich arbeite lösungsorientiert und mit einer nordischen Direktheit. Dabei ist mir ein humorvoller Umgang wichtig.
Es gibt jedoch Situationen, in denen Innehalten und Halt finden, besonders von großer Bedeutung sind. Zwischen diesen Ebenen bewege ich mich im Coaching.

Sie erwartet ein offenes, vertrauensvolles Gespräch auf Augenhöhe. Ich freue mich auf Sie und was Sie mitbringen.

Meine Qualifikation

Supervisorin & Coach mit den Schwerpunkten

+ Mitarbeitendenentwicklung internat. Mittelstand

+ Digitales Lernen & Lehren

Diplom-Kauffrau der Betriebswirtschaftslehre, Unternehmerin

Internationale Beratertätigkeit (rund 20 Jahre, Fortune 500-Unternehmen): Europa, USA, China

Branchen:

– Internationaler Mittelstand

– Familienunternehmen

– Schulen & Universitäten in Deutschland

Meine Arbeitsschwerpunkte

Ich berate Organisationen, Potenziale in ihren MitarbeiterInnen zu erkennen, zu fördern und umzusetzen.

Ich begleite Sie als Leitung/Führungskraft und Team von der Reflexion, Konzeption bis zur konkreten Umsetzung Ihrer Vorhaben – in Präsenz und online.

Als unterstütze Sie dabei, ihren Standort zu bestimmen, sich neu auszurichten, den Kurs zu halten und wieder Fahrt aufzunehmen.

Meine Referenzen

Mehr Informationen finden Sie auf unserer Homepage www.conben.com oder gerne im persönlichen Gespräch.

Meine Angebote

Executive Coaching
Rollenwechsel mit Führungsverantwortung
Leadership Development (inkl. Training)
Virtual Team Development
Effiziente Zusammenarbeit im Team und zwischen Abteilungen
Umgang mit Konflikten
Wirkungsvolle Kommunikation als Führungskraft/
Begleitung Transformationsvorhaben
Berufliche Neuausrichtung
Persönlichkeitsprofil-Coaching Trait Map
Projektmanagement

Glossar

Qualitätsverfahren der DGSv

Mitgliedern der DGSv steht das standardisierte Verfahren zur Reflexion und Weiterentwicklung der Qualität ihrer beraterischen Praxis zur Verfügung. Mit Unterstützung des DGSv- Selbstbewertungsbogens werden regelmäßig und in kollegialer Beratung die Potenziale der*des DGSv-Berater*in erfasst und Entwicklungsschritte zur stetigen und zielgerichteten Verbesserung festgelegt. In Beratungsschleifen wird dann die Umsetzung der Potenziale evaluiert.

Die DGSv-Qualitätsmerkmale, die ethischen Leitlinien und die Regelwerke der DGSv fließen in das Qualitätsverfahren ein und werden damit stetig realisiert.

Intervision oder kollegiale Beratung

Die beiden Begriffe werden häufig synonym benutzt. Wesentlich ist, dass die Besprechung und Reflexion der eigenen Beratungspraxis – im Unterschied zur Kontrollsupervision – im Kreis von Kolleginnen und Kollegen erfolgt. Dies dient der Erweiterung von Perspektiven in der Beratungsarbeit und dem Miteinander- und Voneinander-Lernen.

Intervision und kollegiale Beratung werden i.d.R. in regelmäßig und in vertrauten, kollegialen Gruppen durchgeführt und werden auch als Teil des DGSv-Qualitätsverfahrens eingesetzt.

Balintgruppen

ist eine psychoanalytisch fundierte Gruppenmethode zur Bearbeitung der Praxisfälle von Beraterinnen und Beratern unter Anleitung einer Balintgruppenleiterin oder eines Balintgruppenleiters. Die Auseinandersetzung mit unbewussten Prozessen in der Arbeit mit Beratungsklienten soll zum vertieften Verstehen eines Beratungsfalls, der involvierten Personen und der Beziehungsdynamiken führen, um neue beraterische Handlungsoptionen zu gewinnen. Die Balint-Gruppe kann als methodische Sonderform einer Gruppen-Kontrollsupervision betrachtet werden. Die Methodik geht zurück auf den ungarischen Psychoanalytiker Michael Balint (1896–1970).

Balintgruppen werden regelmäßig in festen, kollegialen Gruppen durchgeführt. Sie können auch als Teil des DGSv-Qualitätsverfahrens eingesetzt werden.

Kontrollsupervision

ist die Besprechung und Reflexion der eigenen Beratungspraxis unter Anleitung einer erfahrenen Supervisorin oder eines erfahrenen Supervisors „unter vier Augen“ oder in einer Gruppe. Für Teilnehmende an einer Weiterbildung zur Supervisorin/zum Supervisor bzw. Coach stellt die Lehrsupervision zugleich die Kontrollsupervision dar. Supervisorinnen, Supervisoren und Coaches nutzen Kontrollsupervision, um das eigene Beratungshandeln und die eigene Rollen- und Prozessgestaltung auf den Prüfstand zu stellen. So wie sie in ihrer Beratungspraxis einen Blick von außen zur Verfügung stellen, holen sie sich selbst ebenfalls einen Blick von außen für ihre Beratungsarbeit.

Kontrollsupervisionen können auch als Teil des DGSv-Qualitätsverfahrens eingesetzt werden.

Maßnahmen zur Evaluation

Bei den Maßnahmen zur Evaluation steht der Nutzen oder die Wirkung der Supervision bzw. des Coachings im Mittelpunkt. Darunter ist z. B. die reguläre Auswertung eines Beratungsprozesses mit Auftraggebenden und den beratenen Personen zu verstehen. Auch die systematische Befragung mittels eines Fragebogens, der nach Beendigung des Beratungsprozesses an die Beteiligten verschickt wird, zählt dazu.

Evaluationsmaßnahmen können auch als Teil des DGSv-Qualitätsverfahrens eingesetzt werden.

EFQM Anerkennung

DGSv-Berater*innen steht auch die Möglichkeit der externen Anerkennung ihrer Praxis nach dem EFQM-Modell zur Verfügung.

Das EFQM-Modell ist ein Qualitätsmanagement-System des Total-Quality-Management. Es wurde 1988 von der European Foundation for Quality Management (EFQM) entwickelt. Diese bietet Unternehmen und Geschäftsleuten eine Zertifizierung an. Das EFQM Modell ist ein ganzheitliches Modell und gibt einen Überblick über alle Bereiche, die den Unternehmenserfolg ausmachen. Es liefert einen roten Faden, um transparent messbare Leistungen darzustellen und dient als Werkzeug zur systematischen Weiterentwicklung eines Unternehmens.

Das EFQM-Modell in seinem Update 2020 hat bei der Entwicklung des DGSv-Qualitätsverfahrens als fachliche Basis und Bezugsmodell gedient, das es sich besonders für die fachliche Reflexion komplexer Beratungsarbeit eignet.

DIN EN ISO 9001:2015 Zertifizierung

DGSv-Berater*innen steht auch die Möglichkeit einer externen Zertifizierung nach der Norm DIN EN ISO 9001:2015 zur Verfügung.

Die Norm ISO 9001 legt Anforderungen fest, die es im Rahmen der Umsetzung eines allgemein anerkannten Qualitätsmanagementsystems zu erfüllen gilt und steht für einen stetigen Verbesserungsprozess im Qualitätsmanagementsystem von Unternehmen bzw. Organisationen. Um die ISO 9001 Zertifizierung für ein Qualitätsmanagement-System zu erhalten, müssen bestimmte Arbeitsschritte durchgeführt werden. Die Schritte reichen dabei von der Planung, dem Infogespräch sowie dem Voraudit über das Zertifizierungsaudit, der Erstellung des Zertifikats bis hin zum Überwachungsaudit.