Berater*in Profil
Brigitte Braun
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Kontrollsupervision, Intervision, kollegiale Beratung und Vernetzung.
Regelmäßige Fortbildungen und Tagungsteilnahme zu päd., gesellschaftspolitischen und organisationsrelevanten Themen
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschlecht
Weiblich
Geschäftsadressen
Branchen
- Bildungswesen
- Wissenschaft
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Justiz
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Kunst, Kultur und Sport
- Öffentliche Verwaltung
- Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Nichtregierungsorganisationen
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Diversity
- Fallbesprechungen, Balintgruppen
- Konzeptentwicklung
- Projektentwicklung
- Qualitätsentwicklung
- Stressmanagement
- Teamentwicklung
Meine Vita
Teilzeitangestellt als Referentin bei der Bundeszentrale für gesundheitl. Aufklärung, vorher Fachstelle, Schule, Notruf, Heimerziehung, Vollzugsanstalt.
Als Supervisorin in Verbänden, Kirchen, Parteien, Jugendämtern, Hochschulen, (Teil)stationären Einrichtungen für Jugendliche oder Menschen mit Behinderung, Beratungsstellen, Kita´s, Pflegeeltern, interdisziplinären Jahresgruppen.
Freiberufliche Tätigkeiten in der Ausbildung von Sozialpäd., Erz. und Lehrkräften an verschiedenen Hochschulen; Fortbildung v.a. zu sex. Gewalt in unterschiedlichen Arbeitsfeldern; Entwicklung/Begleitung von Projekten und Konzepten; Moderation; Erstellung von päd. Arbeitsmaterialien; Veröffentlichungen, Vorträge.
Meine Qualifikation
Supervisorin M.A, Freiburg, 2005 – 2008.
Erwachsenenbildnerin, Remscheid 2003 – 2004
WenDoTrainerin, Darmstadt 1990 – 1992
DiplomSozialpädagogin, Darmstadt 1981 – 1985
Regelmäßige, langfristige Fortbildungen:
Mediation, Moderation, Organisationsentwicklung, Trauma, Intervention/Prävention bei sexualisierter Gewalt, Selbstfürsorge, Psychodrama u.a. kreative Methoden in Supervision/Fortbildung
Meine Arbeitsschwerpunkte
„Anzuerkennen was ist, statt was sein soll (nach V. Satir) beschreibt Teil meiner Haltung. Besonders wichtig sind mir dabei Perspektivwechsel, Achtsamkeit, Klarheit, hilfreiche Strukturen, Selbstfürsorge, Humor und Kreativität. Und die Vernetzung mit anderen SupervisorInnen und Berufsgruppen.