Berater*in Profil
Claudia Amend
Ich bin
Supervisor*in
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Meine Arbeit reflektiere ich in kollegialer Supervision. Ich bin Mitglied des Arbeitskreises Supervision Hannover.
Arbeitssprachen
Deutsch, Englisch
Geschlecht
Weiblich
Geschäftsadressen
Eichenkamp 70
27318 Hoya
Deutschland
+49 (0) 4251 983614
E-Mail schreiben
www.claudia-amend.de
Branchen
- Unternehmensberatung und Consulting
- Bildungswesen
- Wissenschaft
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Migration und Integration
- Öffentliche Verwaltung
- Senior*innen
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Fallbesprechungen, Balintgruppen
- Führung/Management
- Karriere und Standortbestimmung
- Konfliktmanagement
- Konzeptentwicklung
- Teamentwicklung
Meine Vita
Nach dem Studium zur Dipl. Sozialpädagogin/ Sozialarbeiterin an der Fachhochschule Kiel habe ich in diesem Beruf Erfahrungen in behördlicher und kirchlicher Sozialarbeit, in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der Beratungsarbeit inkl. Beratungen nach § 219 StGB. Eine Gruppendynamische Weiterbildung (DGGO) habe ich berufsbegleitend absolviert.
Meine Qualifikation
Das Studium zur Dipl. Supervisorin an der damaligen Ev. Fachhochschule Hannover habe ich 1996 abgeschlossen. An Fortbildungen zum Reflektieren des Berufes und zur Ergänzung der Methoden nehme ich in diesem Bereich regelmäßig teil.
Meine Arbeitsschwerpunkte
Mein Supervisionsschwerpunkt liegt im psychosozialen, pädagogischen und klinischen Bereich. Mein Konzept basiert auf den Kenntnissen der angewandten Psychoanalyse, der Gruppendynamik und systemischen Verfahren. Bei besonders belastenden Arbeitssituationen wende ich die Methode der Poetischen Kommunikation an.