Berater*in Profil
Pfarrerin Claudia Roloff
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Kollegiale Beratung, Intervision, Kontrollsupervision
Arbeitssprachen
Deutsch, Englisch
Geschlecht
Weiblich
Geschäftsadressen
Branchen
- Bildungswesen
- Wissenschaft
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Kunst, Kultur und Sport
- Migration und Integration
- Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Nichtregierungsorganisationen
- Senior*innen
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Diversity
- Ehrenamtliche Arbeit
- Gesundheitsmanagement
- Selbstmanagement
- Stressmanagement
Meine Vita
Mein Hauptberuf ist die Leitung der Regionalstelle für Evangelische Erwachsenenbildung in der Ortenau. Hier arbeite ich als Pfarrerin der badischen Landeskirche. Zuvor habe ich jeweils mehrere Jahre in der Leitung zweier Gemeinden in Offenburg und in der Klinikseelsorge am Ortenauklinikum gearbeitet.
Seit mehreren Jahren bin ich zudem als Supervisorin tätig.
Meine Qualifikation
Neben meiner Ausbildung zur Evangelischen Pfarrerin bin ich bin als Pastoralpsychologische Beraterin und als Erwachsenenbildnerin qualifiziert.
In den Jahren 2014 bis 2016 habe ich am Moreno-Institut in Stuttgart die Weiterbildung für Supervision und Coaching absolviert und bin seither Mitglied der DGSv.
Meine Arbeitsschwerpunkte
Supervision mit Haupt- und Ehrenamtlichen innerhalb der Kirche und im sozialen Bereich, auch im Gesundheitswesen, als Einzelsupervision und Gruppensupervision.
Dabei bin ich in Haltung und Arbeitsweise von der Themenzentrierten Aktion (TZI) und dem Psychodrama geprägt.
Thematisch habe ich in den vergangenen Jahren in den Bereichen Trauer und Migration besondere Schwerpunkte gesetzt.