Berater*in Profil
Heidrun Gilde
Geschäftsadressen
Branchen
- Beratung und Consulting
- Energie, Wasser und Umwelt
- Kindheit, Jugend und Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Kunst, Kultur und Sport
- Landwirtschaft
- Migration und Integration
- Öffentliche Verwaltung
- Soziale Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Change Management
- Fallbesprechungen
- Führung/Management
- Konzeptentwicklung
- Personalentwicklung
- Projektentwicklung
- Qualitätsentwicklung
- Strategieentwicklung
- Teamentwicklung
Meine Vita
- Über 20-jährige Erfahrung in Management- und Organisationsberatung
- Seit 2004 freiberuflich tätige Beraterin, Supervisorin und Coach für NGOs, Vereine, Verbände, Kirchenstrukturen und die öffentliche Verwaltung im In- und Ausland
- 2009 M.A. in Supervision
- 2008 M.A. in Personalentwicklung
- 2000 – 2004 Leitung von zwei interkulturellen Projekten in Guatemala: Jugendförderung in marginalen Stadtrandgebieten; Demokratieförderung (Beteiligung indigener Bevölkerung an Kommunalwahlen)
- 1994 Postgraduiertenstudium Seminar für Ländliche Entwicklung, Berlin
- 1991 Diplom Geographie
Achtung: Ich bin ebenfalls im Raum Mönchengladbach tätig!
Meine Qualifikation
- Ausbildung systemische Supervision und Coaching, IBS Aachen, 2008
- Digital Workshop Moderator, 2021
- Facilitator Curriculum Kommunikationslotsen, 2019
- Hypnosystemische Konzepte, Gunther Schmidt, 2017
- Systemische Strategieentwicklung, osb Wien, 2015
- Systemische Organisationsstrukturaufstellungen, Syst, 2008
- Ausbildung als Organisations- und Managementberaterin, COMO GmbH Hamburg, 1997
Meine Arbeitsschwerpunkte
- Führungskräfte-Coaching
- Team- und Gruppen-Supervision
- Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen und Projekten
- Design und Umsetzung von Weiterbildungsprozessen
- Moderation von Veranstaltungen
- Beratung beim Kooperationsmanagement komplexer Projekte
- Förderung von Vernetzung
- Wirkungsorientierte Planung und Monitoring
- Durchführung von Evaluationen (DeGEval)
Meine Qualitätssicherung
Regelmäßige Intervision und kollegiale Beratung mit Kolleg*innen; jährlich Teilnahme an Weiterbildungen mit hohem Selbstreflexionsanteil