Berater*in Profil

Jacqueline Marie Anton

Ich bin

Supervisor*in

Coach

Qualitätssicherung

Eigene Verfahren:

  • Lehrsupervision
  • kollegiale Supervision

Arbeitssprachen

Deutsch

Geschlecht

Weiblich

Geschäftsadressen

Carlebachstr. 19
51145 Köln

E-Mail schreiben
www.jacqueline-anton.de

GoogleMaps

Branchen

  • Bildungswesen
  • Wissenschaft
  • Alten- und Pflegeheime
  • Ambulante Dienste
  • Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
  • Geburtshäuser
  • Gesundheitszentren und Vereine
  • Hospize
  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Kur- und Reha-Einrichtungen
  • Notfallversorgung
  • Praxen und Beratungsstellen
  • Psychiatrische Einrichtungen
  • Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
  • Kinder und Jugendliche, Familie
  • Kirchen und Religionsgemeinschaften
  • Öffentliche Verwaltung
  • Parteien, Gewerkschaften, Verbände, Nichtregierungsorganisationen
  • Behinderung und Inklusion
  • Besondere Lebenslagen
  • Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit

Beratungsanliegen

  • Berufsrolle
  • Ehrenamtliche Arbeit
  • Fallbesprechungen, Balintgruppen
  • Führung/Management
  • Konfliktmanagement
  • Personalentwicklung
  • Teamentwicklung

Meine Vita

Seit  2011 arbeite ich mit Einzelpersonen, Teams und Gruppen aus verschiedenen Organisationen aus den Bereichen Bildung, Kirche, Hospiz und Sozial- und Gesundheitswesen zusammen. In der Begleitung dieser Menschen geht es um gelingende Zusammenarbeit und Weiterentwicklung. Diese Erfahrungen bringe ich mit in den Beratungsprozess hinein.

Meine Qualifikation

  • Master Supervision und Coaching
    (i.A. Katho NRW, Münster, zertifiziert durch die DGSv)
  • Diplom in Katholische Theologie (Universität Bonn)
  • Forbildungen in Personenzentrierte Gesprächsführung,
    Themenzentrierter Interaktion, Trauerbegleitung, Hochschuldidaktik und Ethik (Sozial- und Medizinethik)

Meine Arbeitsschwerpunkte

Mein Angebot umfasst:

  • Einzelsupervision und Coaching
  • Teamsupervision
  • Gruppensupervision

Meine Arbeitsweise: systemisch-konstruktivistisch und psychoanalytisch Sichtweise ergänzt durch personenzentrierte und themenzentrierte Ansätze.

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