Berater*in Profil
Klaus Franken

Ich bin
Supervisor*in
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Bei Bedarf kollegiale Beratung und Intervision. Regelmäßige Selbstreflektion, Dokumentation laufender und Evaluation abgeschlossener Supervisionsprozesse. Literaturarbeit und Fortbildungen.
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschlecht
Männlich
Geschäftsadressen
Branchen
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Gesundheitszentren und Vereine
- Kliniken und Krankenhäuser
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Besondere Lebenslagen
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
- Bildungswesen
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Fallbesprechungen, Balintgruppen
- Karriere und Standortbestimmung
- Konfliktmanagement
- Konzeptentwicklung
- Personalentwicklung
- Qualitätsentwicklung
- Selbstmanagement
- Teamentwicklung
Methoden
- Konfliktberatung
- Krisenintervention
- Supervision
- Teamberatung
Meine Vita
Jahrgang 1958; Ehepartner und Vater; Supervisor (1992-1995 Ausbildung beim FIS), seit 1994 nebenberuflich, seit 2018 selbstständig tätig; Berater für Einzelne, Angehörige und Paare; Mitarbeit beim „Hamburgischen Krisentelefon“; Workshops für junge Erwachsene: „Arbeit und Psyche“ und „Zu sich stehen“ (über „Irre menschlich e.V.“); Sozialarbeiter (1978-1982), bis 2018 Tätigkeiten in: psychiatrischer Tagesklinik; SpDie; Enthospitalisierung und Betreuung chronisch psychisch erkrankter Langzeitpatienten; Psychosoziale Kontakt-/Beratungsstelle.
Meine Qualifikation
Weiche Skills:
Konflikt- und krisenerfahren und -bewältigend, beruflich, wie auch privat/persönlich.
Mit Herz und Seele, sowie mit analytischem Verstand gerne mich auf andere Menschen und deren Fragestellungen und Entwicklungswünsche einlassend.
Emotionales und strukturelles Verstehen und Verständnis für den Einzelenen, der Gruppe und der Institution. Prozess- und lösungsorientiert.
Meine Arbeitsschwerpunkte
Psychiatrische und sozialpsychiatrische Arbeitsfelder.
Ambulante und teilstationäre Suchthilfe.
Teilstationäre und stationäre Behindertenhilfe.
Ambulante und stationäre Gesundheitshilfe.
Ambulante, teilstationäre und stationäre Kinder-, Jugend- und Familienhilfe.