Berater*in Profil
Peter Belz
Ich bin
Supervisor*in
Coach
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
– Kollegiale Beratung
– Qualitätsverfahren der DGSv
– regelmäßige Weiterbildung
– Selbst noch lohnabhängig arbeitend
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschlecht
Männlich
Geschäftsadressen
Branchen
- Unternehmensberatung und Consulting
- Bildungswesen
- Wissenschaft
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Handwerk und Landwirtschaft
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Migration und Integration
- Öffentliche Verwaltung
- Senior*innen
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Change Management
- Ehrenamtliche Arbeit
- Fallbesprechungen, Balintgruppen
- Konzeptentwicklung
- Stressmanagement
- Teamentwicklung
Meine Vita
– Jahrgang 1965
– Verheiratet in 2.Ehe
– Vater von zwei Erwachsenen Kindern
– über Hauptschule und Realschule zum Abitur (1985)
– seit 1990 Dipl.- Sozialpädagoge
– seit 2005 Dipl.- Pädagoge (Erziehungswissenschaftler)
– Beruflich tätig in der ambulanten und stationären Kinder- und Jugendhilfe
– seit 2015 tätig als Supervisor
– seit 2016 Lehrbeauftragter (Beratung & Begleitung in der sozialen Arbeit)
– seit 1982 Schüler und Trainer in ostasiatischen Kampfsportarten
Meine Qualifikation
– 1987: Zusatzqualifikation “Freizeitpädagogik” an FH D´Dorf
– 2003/04: Zusatzqualifikation als “Gestalt-Berater” am ISSAB (Uni Essen)
– 2011: Zertifikat Familien-Aktivierung-Management (Diakonie D´Dorf)
– 2014 – 2016: Ausbildung zum zertifizierten Supervisor am Institut ASv
– seit 2018: zertifizierter Coach (Typ A) durch Institut POP
Meine Arbeitsschwerpunkte
Mit dem Gegenüber konstruktiv in Kontakt zu treten, bedeutet wirklich zuzuhören, Ernst zu nehmen und sich zu öffnen, ohne sich selbst zu verlieren.
So können unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte im Prozess zusammengeführt werden.
Erleben und Lernen ermöglichen kontinuierliche Entwicklungen.
Kontinuierliche Entwicklungen ermöglichen stabile persönliche und organisatorische Erfolge.