Berater*in Profil
Volker Hülsdonk
Ich bin
Supervisor*in
Qualitätssicherung
Eigene Verfahren:
Teilnahme am Qualitätssicherungsverfahren der DGSv durch kollegiale Gruppen-Lehrsupervision und Fortbildungen.
Zusatzqualifizierung
Online-Supervision/-Coaching
| Super.vision
Arbeitssprachen
Deutsch
Geschlecht
Männlich
Geschäftsadressen
Branchen
- Banken und Versicherungen
- Alten- und Pflegeheime
- Ambulante Dienste
- Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
- Geburtshäuser
- Gesundheitszentren und Vereine
- Hospize
- Kliniken und Krankenhäuser
- Kur- und Reha-Einrichtungen
- Notfallversorgung
- Praxen und Beratungsstellen
- Psychiatrische Einrichtungen
- Weitere Handlungsfelder im Gesundheitswesen
- Industrie, Handel und Konsumgüter
- Handwerk und Landwirtschaft
- Kinder und Jugendliche, Familie
- Kirchen und Religionsgemeinschaften
- Öffentliche Verwaltung
- Behinderung und Inklusion
- Besondere Lebenslagen
- Weitere Handlungsfelder der Sozialen Arbeit
Beratungsanliegen
- Berufsrolle
- Führung/Management
- Karriere und Standortbestimmung
- Konfliktmanagement
- Personalentwicklung
- Selbstmanagement
- Teamentwicklung
Meine Vita
geb. 1965, seit 1994 Pfarrer in der Ev. Kirche, 25 Jahre Seelsorge, Bildungsarbeit, geistliche und geschäftsführende Leitung in zwei Kirchengemeinden. Seit 1996 Ehe-, Familien- u. Lebensberater, zunächst als Nebentätigkeit in einer Psychologischen Beratungsstelle, seit 2001 in eigener Praxis und mit dem zusätzlichen Angebot von Supervision. Seit 2019 Landespfarrer für Polizeiseelsorge, seit 2023 Teamleiter
Meine Qualifikation
Supervisor (DGSv)
Ehe-, Familien- u. Lebensberater (DAJEB)
Systemische Organisationsentwicklung (ISIS)
Pfarrer / Seelsorger
Studium der Ev. Theologie und Psychologie in Wuppertal, Heidelberg und Bonn
Meine Arbeitsschwerpunkte
Beratung und Supervision für Einzelpersonen, Paare & Geschäftspartner, Gruppen, Teams in Profit- und Non-Profit-Organisationen. Besonderes Angebot für Menschen, die in einer Geschäfts- und Lebenspartnerschaft verbunden sind, z.B. “Klärung beruflicher und privater Konflikte und Rollen”, “Work-Life-Balance”